Aktuelles
Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!
So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.
Wilde Tiere auf der Straße
15.04.2018 | FAHRSCHUL-WISSENWildtiere sind im Straßenverkehr ein erhebliches Unfallrisiko. Besonders in ländlichen Regionen bedeuten plötzlich auf der Fahrbahn auftauchende Vierbeiner eine oft nur schwer zu vermeidende Gefahr für Auto- und Motorradfahrer. Die flächendeckende Asphaltierung und der Ausbau des Straßennetzes überschneiden vielerorts den natürlichen Lebensraum von Wildtieren. Im Unterschied zum Menschen und von diesem domestizierten Haus- und Nutztieren, erkennen Rehe und Wildschweine Straßen nicht als Gefahrenzonen. Trotz des hohen Lärms kreuzen die ansonsten scheuen Wildtiere auch bei hohem Verkehrsaufkommen unerwartet die Fahrbahn und werden im Fall einer Kollision aufgrund ihres stattlichen Körpergewichts regelmäßig zur Bedrohung für Fahrzeuge und deren Insassen. Laut Angaben des statistischen Bundesamtes kommt es auf deutschen Straßen jedes Jahr zu rund 250.000 Wildunfällen, zuweilen mit tödlichen Folgen für Mensch und Tier. Rudi Siefert vom FSZ Fahrschul-Zentrum weiß um die Gefahr und glaubt dennoch, dass diese Zahl deutlich verringert werden könnte: „Als unfreiwillige Verkehrsteilnehmer sind Wildtiere unberechenbar, weshalb viele Zusammenstöße selbst für hochaufmerksame Fahrer schlicht nicht zu vermeiden sind. Gleichzeitig unterschätzen viele Menschen aber nach wie vor die Gefahr, die von Wildtieren ausgeht.“ Betroffen sind insbesondere Streckenabschnitte, die nahe Wäldern und Feldergrenzen verlaufen. „Erhöhte Wachsamkeit ist vor allem zwischen Abend- und Morgendämmerung geboten, wenn die nachtaktiven Tiere auf Nahrungssuche gehen“, weiß Rudi Siefert. Der Experte rät Auto- und Motorradfahrern eindringlich, entsprechende Hinweisschilder ernst zu nehmen und bei angepasstem Tempo mit erhöhter Bremsbereitschaft zu fahren. „Sobald Sie ein Tier am Straßenrand bemerken, sollten Sie umgehend abblenden und versuchen, es durch Hupen zu verscheuchen.“ Was aber tun, wenn die Reaktionszeit zu kurz, ein Zusammenstoß unvermeidbar ist? „In diesem Fall lautet die Devise kategorisch: ‚Abbremsen statt Ausweichen‘. Auch wenn es kontraintuitiv sein mag, so ist der Unfall gegenüber einem unkontrollierten Ausweichmanöver doch die sicherere Variante.“ Rudi Siefert empfiehlt, das Lenkrad gut festzuhalten, auf die Bremse zu treten und sich bestmöglich auf den Aufprall vorzubereiten.„Nach dem Zusammenstoß ist es entscheidend, Ruhe zu bewahren. Schalten Sie die Warnblinkanlage an, sicheren Sie die Unfallstelle und verständigen Sie die Polizei. Nähern Sie sich unter keinen Umständen dem angefahrenen Tier!“ Zwar lassen sich Wildunfälle nicht immer vermeiden, doch erhöhte Wachsamkeit und vorausschauende Fahrweise können entscheidend dazu beitragen, das Risiko zu minimieren. Weitere Hinweise zum Thema gibt Rudi Siefert gern persönlich unter der Durchwahl 06205 / 28 88 48 oder direkt in der Fahrschule: FSZ Fahrschul-Zentrum , Talhausstraße 2, 68766 Hockenheim.
Mehr erfahren >Tierische Verkehrsteilnehmer
15.04.2018 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, der Erfolgszug des Automobils hat Tiere zwar schon lange als Last- und Transportmittel abgelöst, doch noch immer begegnen uns kleine und größere Vierbeiner an unterschiedlichen Stellen im Straßenverkehr. Ob Reiter am Straßenrand, plötzlich auf die Fahrbahn preschendes Wild oder entgegenkommende Viehherde – viele Autofahrer reagieren unsicher, wenn Mensch und Tier auf der Straße aufeinandertreffen. Wir verraten Dir, wie Du in solchen Situationen am Steuer nicht nur zu Deinem eigenen Schutz, sondern auch dem anderer Lebewesen beitragen kannst! Für leidenschaftliche Biker ist die passende Motorradkluft ebenso Ausdruck ihres Lebensgefühls wie die eigene Maschine. Entscheidend beim Kauf geeigneter Bekleidung ist aber weniger das Design, als vielmehr deren Qualität und Sicherheit. Denn die schützende zweite Haut kann bei Unfällen zum Lebensretter werden. Deshalb haben wir für Dich in diesem Monat einen kleinen Einkaufsratgeber zusammengestellt. Allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir Dein Team des FSZ Fahrschul-Zentrums.
Mehr erfahren >Anhänger Führerschein B96
12.04.2018 | FAHRSCHUL-NEWSAnhängerführerschein B.96 Neuer 1-Tages-Kurs am: 30.April 2018 Sie möchten gerne einen Wohnwagen fahren, haben aber nicht den passenden Führerschein? Auszug aus einem Artikel von Caravaning.de vom 23.06.2017: B96: Der Turboführerschein für Caravaner Die Schulungsinhalte sind in zwei Blöcke unterteilt: Einem gut zweieinhalbstündigem Theorie- folgt ein viereinhalbstündiger Praxisteil, der sowohl auf einem Übungsgelände als auch im öffentlichen Straßenverkehr stattfindet. Alle wichtigen Informationen zum B96 im Überblick Was bringt der B96? Der B96 stellt eine Erweiterung des Führerscheins der Klasse B dar. Er ist damit also keine eigens für sich stehende Führerscheinklasse, sondern eine Schlüsselzahl des B-Führerscheins. Schlüsselzahlen sind Ziffern, die zusätzliche Kompetenzen angeben. Sie sind auf dem Führerschein angeben. Ein Erwerb führt zur Aufhebung der zulässigen Gesamtmasse des Anhängers von ursprünglich 750 Kilogramm. Die maximal zugelassene Gesamtmasse aus Zugfahrzeug und Caravan darf jedoch das Gewicht von 4,25 Tonnen nicht überschreiten. Was wird gelernt? Der theoretische Schwerpunkt liegt bei der B96-Schulung beim korrekten Beladen, der Besonderheit der Fahrzeugdynamik sowie der Fahrzeugtechnik. Im Praxisteil werden das An- und Abkoppeln, das Bremsen, das Rangieren und das Fahren auf Land- und Bundesstraße sowie Autobahn gelernt und geübt. Nächster Kurs: 30.04.2018 Beginn: 08:30 Uhr Wo: FSZ Fahrschul-Zentrum Talhausstraße 2 68766 Hockenheim Weitere Informationen erhalten Sie gerne bei Herrn Rudolf Siefert unter 0171/9940166 Nur noch wenige Plätze frei, jetzt schnell anmelden https://www.fahrschul-zentrum.de/kontakt/action-showSeminarAnfrage/semID-16965/
Mehr erfahren >Achtung Wildwechsel
24.03.2018 | FAHRSCHUL-NEWSAchtung, Wildwechsel! Wie Autofahrer bei Begegnungen mit Wildtieren richtig reagieren Tipp. Im Frühjahr ist der Wildwechsel besonders stark und die Unfallgefahr in den frühen Morgenstunden und in der Abenddämmerung steigt. Autofahrer fahren dann besser vorsichtig. Rund 80 Prozent der Wildunfälle passieren mit Rehen, sagt Torsten Reinwald vom Deutschen Jagdverband (DJV). Im Frühling müssten die Tiere vier bis fünf Mal am Tag fressen: „Das Schlaf- und Esszimmer ist aber meist durch eine Straße getrennt.“ Wenn dann aber plötzlich ein Wildtier auf der Straße steht, bleiben nur wenige Sekunden, um zu reagieren. Was tun? Ausweichen oder abbremsen? Hupen oder aufblenden? Sollte ein Tier vor dem Wagen auftauchen, rät der DJV ausdrücklich von Ausweichmanövern ab. Es sei ratsam, abzubremsen und zu hupen - und vor allem abzublenden. „Die Augen von Rehen funktionieren wie Restlichtverstärker. Bei Scheinwerferlicht werden sie orientierungslos“, erklärt Reinwald. Anders als im Herbst wird es im März und April außerdem für die Jungtiere trubelig. Dann nämlich suchen sich die männlichen Rehe ein eigenes Revier und müssen dabei immer wieder Straßen überqueren. Ende März kommt noch die Zeitumstellung hinzu. Dadurch fällt der Berufsverkehr in die Zeit der Dämmerung. Viele Wildtiere sind vor allem morgens und abends aktiv. „Vor allem in den Übergangsbereichen zwischen Wald und Feld sollte man dann mit Tieren rechnen und die Geschwindigkeit reduzieren“, warnt Reinwald. Können Autofahrer einen Zusammenstoß trotzdem nicht vermeiden, empfiehlt der DJV: Warnweste anziehen, Unfallstelle absichern und Polizei informieren. Diese kontaktiert dann einen Jäger oder Förster. Zu verletzten Tieren sollten Autofahrer Abstand halten. Ist das Tier tot, könne man es zwar von der Fahrbahn ziehen, allerdings nur mit Handschuhen, um die Ansteckung mit möglichen Krankheiten zu vermeiden. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) registrierte 2016 rund 264.000 Wildunfälle - so viele wie nie zuvor. Das entspricht 720 Unfällen am Tag. Nach einem Unfall empfiehlt es sich, Fotos zu machen, um den Zusammenstoß zu dokumentieren. Vom Teilkaskoschutz sind nur Unfälle mit Haarwild - Rehe, Wildschweine - abgedeckt. Hunde, Kühe oder Wölfe gehören nicht dazu. Unfälle mit diesen Tieren sind abgedeckt, wenn im Vertrag von „Tieren aller Art“ die Rede ist. dpa Quelle Ausgabe SÜWE - Wochenblatt Bruhrain - Nr. 41 Datum Mittwoch, den 14. März 2018 Seite 06
Mehr erfahren >Sommerreifen
22.03.2018 | FAHRSCHUL-NEWSVor dem Wechsel Prüfen, ob die Sommerreifen noch in Ordnung sind Sicherheit. Wer die Räder mit den Sommerreifen zum Frühjahr hin in Eigenregie ans Auto bringen will, prüft das Material vor der Montage. Beschädigte Felgen sind gefährlich. Das gilt auch für Schäden an den Flanken, welche die Reifenstabilität beeinträchtigen können. Auch poröse oder rissige Reifen sind reif für den Austausch. Bei der Profiltiefe gibt der Gesetzgebermindestens1,6Millimeter vor. Der TÜV rät zum doppelten Wert. Damit lasse sich Aquaplaning im Regen bei angemessenem Tempo noch vermeiden. Münztrick zum Schnellcheck: Verschwindet von der Seite gesehen der goldene Rand einer Ein Euro-Münze komplett im Profil, wenn man sie in die Rillensteckt, ist noch genügend Profil vorhanden. Auch das Alter der Reifen spielt eine wichtige Rolle. Denn mit der Zeit verhärtet das Gummi, und unter anderem die Bodenhaftung wird schlechter. Das kann nach etwa sechs Jahren bereits der Fall sein und einen Austausch nötig machen. Über das Herstellungsdatum informiert die DOT-Nummer auf der Reifenflanke. „1416“ etwa steht für die 14. Kalenderwoche 2016. |dpa Reifen richtig lagern Tipp. Wer Winterreifen selbst einlagert, achtet besser auf die richtige Lage. Verbleiben die Reifen auf den Felgen als Komplettrad, lagern sie am besten mit erhöhtem Druck liegend übereinander. „Alternativ bieten sich sogenannte Felgenbäume oder Wandhalterungen an“, sagt Johannes Boos vom ADAC. Reifen ohne Felgen stehen senkrecht. Sie sollten dabei alle paar Monate ein wenig gedreht werden. Zuvor erhöhen die Autofahrer noch den Luftdruck um 0,5 bar zu den Herstellerangaben. „Denn Reifen verlieren langsam Druck, selbst wenn sie nicht genutzt werden.“ Der optimale Ort zum Einlagern ist kühl, trocknen und dunkel. dpa Quelle Ausgabe SÜWE - Wochenblatt Bruhrain - Nr. 41 Datum Mittwoch, den 14. März 2018 Seite 06
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